Europäisches Forschungsnetzwerk RAY - Research-based Analysis of European Youth Programmes
Das Europäische Forschungsnetzwerk "RAY - Research-based Analysis of European Youth Programmes" wurde auf Initiative des IZ und dem Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck (seit 2019: Forschungsinstitut Genesis) im Jahr 2008 ins Leben gerufen. 35 Netzwerkpartner (Nationalagenturen und ihre Forschungspartner) aus 33 Ländern sind zurzeit in RAY involviert.
Ziel des Forschungsnetzwerkes ist es, die Wirkung der EU-Jugendförderprogramme ( „Erasmus+: Jugend in Aktion" & „Europäisches Solidaritätskorps") zu erforschen und zur Qualitätssicherung sowie weiteren Entwicklung dieser Programme beizutragen. Darüber hinaus leistet RAY einen wichtigen Beitrag zu einer evidenzbasierten Jugendpolitik und trägt zu einem besseren Verständnis über Abläufe und Wirkung des non-formalen Lernens bei.
Aktuelle Informationen auf: www.researchyouth.net
Ergebnisse Begleitforschung & Forschungsprojekte
Forschungsberichte bzw. Ergebnisse des aktuellen Programmzyklus (seit 2014) sowie zum EU-Programm „Jugend in Aktion" (2007-2013) finden sich auf der Website des RAY-Netzwerkes im Bereich ‚Reports‘ hier und alle Forschungsberichte und Factsheets zu Österreich hier.
Österreichische Ergebnisse für das Monitoring von Erasmus+ Jugend in Aktion:
Was bewirken internationale Jugendprojekte in Österreich und darüber hinaus? Eine Studie im Rahmen der Wissenschaftlichen Begleitung von Erasmus+ Jugend in Aktion und dem Europäischen Solidaritätskorps in Östereich zeigt wesentliche Trends und Entwicklungen auf. Die Ergebnisse finden sich im Bericht RAY MON 2015-2020.
💾 zum Download (PDF, ca. 3MB)
Österreichische Ergebnisse für die Studie RAY LTE:
Langzeitwirkungen von Erasmus+: Jugend in Aktion in Österreich auf Partizipation und Bürger*innenschaft. Zwischenbericht 2018. Zentrale Ergebnisse der Interviews und Befragungen zwischen 2015 und 2017.
Download (PDF, ca. 3MB)